Leitbild

• Wir verstehen uns als die Interessenvertretung von Eltern, Kindern und Familien im Pflege- und Adoptivbereich.
• Als Hamburger Landesverband der Pflege- und Adoptivfamilien kennen wir die Besonderheiten und Belastungen, die mit der Erziehung eines Pflege- oder Adoptivkindes verbunden sind.
• Bei uns erhalten Pflege- und Adoptiveltern die Möglichkeit, der fachspezifischen Beratung/ Information durch erfahrene Diplom-PsychologInnen/SozialpädagogInnen.
•  In unserer Beratungsstelle bieten wir mit kompetenten Fachkräften Einzel- und Gruppenangebote für Pflege- und Adoptivfamilien an.
• So ist es individuell möglich, den Erfordernissen angepasste kurz-, mittel- und langfristige Hilfestellungen anzubieten.
•  In unserer Beratungsstelle bieten wir Pflege- und Adoptivfamilien Fachberatung und fördern ihr Selbsthilfe-Potential.
• Durch unseren Pflegeelternrat können wir die politischen Interessen unserer Mitglieder vertreten.

Unser Ziel ist es, durch die Arbeit mit den Eltern die Pflege- und Adoptivkinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Außerdem möchten wir die Situation der Pflege- und Adoptivkinder in Hamburg verbessern. Hierzu gehören eine Stabilisierung von Pflege- und Adoptivfamilien, die frühzeitige Prävention von vermeidbaren Abbrüchen und die Stärkung der elterlichen Kompetenz.

Durch unsere Arbeit klären wir die Öffentlichkeit über Pflege- und Adoptivfamilien auf und bauen so Vorurteile ab.

Wir können dazu beitragen, dass aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zunehmend in fachliche Entscheidungs-Findungsprozesse einbezogen werden.

Unsere Arbeit bedingt selbstverständlich den gleichberechtigten Umgang mit Ratsuchenden mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung sowie von Menschen mit diverser Geschlechtsidentität sowie Gleichgeschlechtliche Paare oder Lebensgemeinschaften.

Körperbehinderte Menschen, die unsere Beratungsstelle nicht persönlich aufsuchen können, werden entweder telefonisch beraten oder zu Hause aufgesucht. Unsere größte Fortbildungsveranstaltung, dem jährlich stattfindenden Fachtag, ist außerdem auch für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen.